Klasse 143

Wie das 143er Schnellboot entstand

Als die Admiralität , so um 1970 festgestellt hat, sie brauch ein neues Spielzeug , dachte viele daran ein schönes schlankes schnelles Boot zu entwerfen. Als erstes kamen die Aris dran, sie wollten eine schöne Kanone haben , die viel spuckt und nicht so schwer ist. Wie es so will , eine fand ein Prospekt von der Kanone , die aber in Süden von Europa gebaut wird. Genau gesagt in Italien. Der Name klang auch sehr verheißungsvoll "L 62 Oto Melara ".Man kaufte gleich ein paar davon .Aus eine Ecke kam einer , der wollte auch noch paar Aale an Bord haben. Ein Konstrukteur meinte, da ist auch kein Problem ,achtern ist noch Platz, aber sie sollten aus Deutschland sein, weil es die besten sind. Ein Urlauber vom Arsenal , der bei den Franzosen war, hat gehört, sie haben FK im Sonderangebot.  Ein kurzes Gespräch mit Frankreich , die Telefoneinheiten , waren auch noch sehr hoch, bestellten man gleich vier " MM38 Exocet " pro Boot. die Bewaffnung war jetzt komplett, alle Waffenfreunde hatte jetzt etwas zum spielen drauf. Das Problem war nur noch die verschieben System unter ein Hut zubringen. die leistungsvollen Rechner , die es auf der Welt gab und da andere Zeug , für die OPZ gab es in den USA. Gut man hat es bestellt um die Transportkosten zu senken, nahm man ein russischer Frachter, er war am sehr günstig. Radar und anderen Antennen kamen auch aus Europa. Jetzt stellte sich die Frage , wie schnell es werden sollte. an dachte , weil es ein Schnellboot , werden sollte , es muß schnell sein, so um die 40 kn (ca 76 Km/h) und schneller. Die Leistungsstärksten Kraftwerken (Motor) wurden in Friedrichshafen gebaut , bei MTU, die Marien hatte sehr gute Erfahrung mit den Motoren gemacht. Ein Dienstwagen geordert und nichts wie da hin, nach längere Beratung und sehr viel Kaffee, wurde der MTU 16V956TB91 gekauft, gleich vier Stück, damit hatte das Boot eine Leistung von ca. 16000 PS gehabt. Auf den Rückweg , fiel ihnen noch ein , sie brauchen ja, noch E-Werke ( E - Diesel) sonst funktionieren , die Waffen nicht. Man könne ja mal bei MWM vorbeifahren, Dort stand ein schöner kleine Motor mit den Namen "MWM 601-1" herum ..Den Generator hatte man irgendwo im Katalog gesehen .Der Diesel  gleich mit genommen, da der Energieverbrauch der Türme und anderen Sachen hoch war und eine Sicherheit auch da sein sollte, kauften man auch gleich vier davon. Als man alles zusammen hatte, rief man bei der Werft in Bremen an, die die Ausschreibung gewonnen hatte, sie sollten das Boot bauen.

 

datenblatt seite 1               datenblatt seite 2

skitze von der 143

Nach dem der Baubeginn für das erste Boot und die Werftarbeiter den Kiellegen wollten, kam ein Baustopp, einer von den Planer ist auf gefallen , das sie die Besatzung vergessen hatten , Jetzt worden das Boot um einige Meter verlängert, so, das eine Besatzung von ca 40 Mann platz hatten . Das erste Boot lief 1973 vom Stapel und 1976 in Dienstgestellt. Ende 2005 wurden sie Ausserdienstgestellt ,verkauft andere Marienstaaten verkauft und leider das 2.SG aufgelöst. So wurde es mir erzählt , als ich damals an Bord kam und mein Dienst als Heizer vom Bussard getan hatte

Da ich keine kosten und mühe gescheut habe. Habe ich nach langen Telefonaten mit der Lürsenwerft in Bremen einige Bilder bekommen. Da ich auf den Bussard mit Der NATONR P 6114 und sein Internales Rufzeichen DRBX gefahren bin. Kurz gesagt , ein Anruf bei MHQ in Glücksburg , sie schickten mir auch einige Bilder vom Bussard . Ich danke die Lürsenwerft und das MHQ für Ihre freundliche Unterstützung.

Noch etwas für die meine sich die Bilder aus dieser HOMEPAGE für ihre zu verwenden, sie sind mein Eigentum. Falls ich doch eine erwische,, dann kommt die dicke Keule. Frei nach den Motto der Schnellbootfahrer "Feind erkennen, Bekämpfen und dann schnell verpissen"

rumpf vom bussard

Wie man hier sieht sind die Spannten im Vorschiffbereicht sehr gut zusehen .Die Außenhaut kommt später dann, leider ein Geheimnis der Werft

achterdeck mit ruder

Das Achterdeck mit Ruderblätter ohne die Propeller und der Wellenanlage zusehen

taufe von schnellboot

Da war eine große Fete , alle wichtigen Leute der Marine, der Patenstadt und die Taufpartnerin kamen und eine Flasche Sekt an der Bordwand zu zerschlagen. Flasche ging kaputt, kein Loch in der Bordwand. Das Boot meinte ich gehe lieber in mein Element, dann bekomme ich keine Flasche mehr am geschmissen. So wurde der Bussard getauft. Es hat 29 Jahre sein dienst getan. Es kannte nicht nur die Nord und Ostsee, den Atlantik und sogar die Küsten von Afrika war sein zu Hause.

taufe schiff im wasser

 

albertross

Hier liegt der Albertross .Es sind die E-Disel (E-Werk) im Testlauf

Die folgenden Bilder zeigen wir sich die schlanken Bootes des 2.SG ,bei einer Werfterprobung verhalten haben

voller fahrt   von der seite

von oben bei voller fahrt

 

 

torpes

 

Die ist ein besonderes Bild, der erste Aal, was das Boot verläßt. Wie ihr hier siehst, stehen wieder viel Zuschauer , vom Arsenal, Marine und Werftpersonal. Hoffen wir das sie auch ihm wieder gefunden haben , sonst währe es sehr lange die Seefahrt geworden und der Feierabend währe sehr weit nach hin geschoben worden.

 

schlip

Hier wird ein Boot zur Inspektion in eine Halle der gebracht .In vier Wochen Streichen, Motor zerlegen , Vermessen , Zusammenbau , Die Komplette Schifftechnik zu kontrollieren , bzw. aus zu tauschen. Danach geht es ins Arsenal, wo, der Rest des Bootes, besonderes die Waffentechnik wieder montiert wird. Das ganze dauert ca 3 Monate. Danach Strahl das Boot wie neu.

bussard 3d2